Prävention

Vertrauenspersonen in Christ-König:

Justine Zetaic

Justine Zetaic

Tel: 05041 / 640939
eMail: J.Zetaic(ät)kath-kirche-springe.de

Karsten Steuer Vertrauensperson Prävention Christ-König

Karsten Steuer

Tel: 05041 / 649 777
eMail: K.Steuer(ät)kath-kirche-springe.de

Seit Dezember 2020 sind Karsten Steuer und Justine Zetaic als für Präventionsfragen geschulte Personen in unserer Pfarrgemeinde ehrenamtlich tätig.

Gemeinsam mit einem Arbeitskreis entwickelten sie ein Schutzkonzept, welches alle fünf Jahre überarbeitet wird.
Ebenso wurde ein Verhaltenskodex festgesetzt, der Orientierung für angemessenes Verhalten geben soll. Speziell auch im Umgang mit Kindern und Jugendlichen.

Qualifiziert durch eine zweitägige Ausbildung und halbjährliche Austauschtreffen mit der Stabstelle Prävention, Intervention und Aufarbeitung sexueller Gewalt sind sie Ansprech - und Kontaktpersonen.

Ebenso setzen sie sich für eine Platzierung dieses Themas in den Gemeindestrukturen und Gremien/Gruppen ein.
Inhalt ihres Ehrenamtes ist der Aufruf zu einer Kultur des Hinschauens , Sicherheit geben und das Wissen, sich jederzeit (anonym) mitteilen zu können.

 

Vorstellung der Präventionsarbeit in der Katholische Kirche Springe

In einem Sonntagsgottesdienst im Oktober 2023 wurde das Thema Prävention von sexualisierter Gewalt in den Blick genommen und die Ausstellung erklärt.

Hier stellten sich die beiden Vertrauenspersonen der Gemeinde vor und stellten das Präventionskonzept der Gemeinde vor.

 

Die Ausstellung "Augen auf" machte im Oktober Station in Springe.

Entwickelt wurde sie vom Arbeitskreis "Präventionsarbeit" in der Katholischen Kirche Nordharz.

Sie befasst sich mit dem Thema sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, ihre Augen an fünf Stationen für sich selbst zu öffnen, für die eigene Wahrnehmung, das eigene Gefühl und die eigene Haltung.

Es soll der Blick geschärft werden für einen achtsamen Umgang mit Nähe und Distanz, mit Macht und Ohnmacht, mit Kindern, Jugendlichen, Schutzbefohlenen und Erwachsenen. So soll unser Umgang miteinander mehr und mehr geprägt werden von einer Haltung der Wertschätzung, der Achtsamkeit und des gegenseitigen Respekts.

Die Ausstellung kann noch interaktiv besucht werden.

Zur interaktiven Ausstellung